Nachdem wir 2022 von Dänemark bis auf die Kanaren gesegelt sind und in vielen unterschiedlichen Ländern waren, haben wir 2023 fast durchgehend auf den Kanaren verbracht. In unserem Jahresrückblick erzählen und zeigen wir dir, was wir dieses Jahr erlebt und geschafft haben. Und auch, was leider nicht nach Plan verlaufen ist.
Es war ein Jahr, das wieder viele Herausforderungen mitgebracht hat. Und wir sind uns jetzt schon sicher, dass 2024 nicht weniger abenteuerlich werden wird.
Viel Freude & Inspiration beim Lesen unseres Jahresrückblicks!
Rückblick auf unsere Ziele für 2023
✅ Ylvis Unterwasserschiff neu machen.
Das haben wir im Sommer geschafft. Dazu waren wir 1,5 Monate mit Ylvi an Land. Gleichzeitig haben wir auch unsere Sprayhood durch ein Hardtop aus Aluminium ersetzt.
⚪ Alle Inseln der Kanaren bereisen.
Wir sind wohl zu lange auf Teneriffa hängen geblieben. Zuerst, weil wir im Sommer nach Österreich fliegen wollten. Dann waren wir 1,5 Monate an Land. Zurück im Wasser waren wir noch immer nicht ganz fertig mit dem Refit und mussten noch einiges besorgen. Dann war’s schon November. Uns fehlen jetzt noch La Palma, La Graciosa und El Hierro.
2023 waren wir noch ein paar Tage auf Lanzarote, sind dann Anfang Jänner weiter nach Fuerteventura, ein paar Mal hin & her zwischen Fuerte und Lobos, dann in den Süden von Fuerteventura. Von dort Anfang März weiter nach Gran Canaria. Und nach 1,5 Monaten hinüber nach Teneriffa. Im November sind wir dann noch zweimal zwischen Teneriffa und La Gomera hin und her gesegelt und verbringen Weihnachten jetzt auf La Gomera. 🎄
✅ Nach Österreich fliegen.
Nach über einem Jahr am Segelboot haben wir im Sommer einen Heimatbesuch gemacht. Besonders mir fiel es schwer, Ylvi alleine zurückzulassen und in den Flieger zu steigen. Immerhin haben wir sie die letzten Monate nie länger als 1/2 Tag aus den Augen gelassen.
⚪ Neue Pölster für den Innenraum machen/anfertigen lassen.
Ein Jahr ist vorbei und wir haben es wieder nicht geschafft. Eigentlich wollte ich die Polster selbst nähen. Dann habe ich erfahren, wie teuer das Material dafür auf den Kanaren ist und wie teuer die komplette Anfertigung ist. Der Unterschied ist nicht so groß, dass der Preis es rechtfertigen würde, dass wir es selbst machen.
Für unser Cockpit haben wir schon Polster nähen lassen, mit denen wir sehr zufrieden sind.
Das Geschäft, bei dem wir das Projekt in Auftrag geben wollen, ist allerdings ziemlich abgelegen. 2024 wollen wir nochmal hin, um den Stoff neu auszusuchen. Denn als ich vom ersten Besuch wieder zu Hause war, fühlte ich mich mit meiner Stoffauswahl nicht mehr wohl und wollte auf einmal einen ganz anderen Stoff. Kennst du das?
👉 Unser Motto für 2023 war: Ankommen.
Im letzten Jahr wollten wir schnell vom Norden in den Süden, um den Winter im Warmen verbringen zu können. Viel zu schnell mussten wir die Ankerplätze wieder verlassen. 2023 wollten wir diese Geschwindigkeit nicht beibehalten. Wir wollen ankommen. Das Leben an einem Ort genießen. Die Regionen besser kennenlernen. Jede Straße einer Ortschaft erkunden.
Das haben wir 2023 gelebt. Aber wir merken, 2024 ist es wieder Zeit für Neues. Unsere Gedanken dazu haben wir im November-Rückblick geteilt.
Unser Jahresrückblick 2023
Heimatbesuch in Österreich
Nach über einem Jahr auf dem Segelboot sind wir im Juli zurück nach Österreich geflogen. Der Abschied von Ylvi ist besonders mir schwergefallen. Noch nie haben wir sie länger als einen halben Tag alleine gelassen. Außerdem weiß ich, dass in Österreich weniger angenehme Dinge auf mich warten. An dem Tag flossen bei mir viele Tränen.
Zufälligerweise war eine Webcam des Hafens genau so montiert, dass wir sie in Österreich beobachten konnten. Das hat uns auf jeden Fall beruhigt.
In Österreich muss ich einige Arzt-Termine erledigen. Neben Zahnarzt steht bei mir auch wieder eine Darmspiegelung an. Denn ich habe vor ein paar Jahren eine chronische Darmentzündung diagnostiziert bekommen. Es war also kein Erholungsurlaub vor dem anstehenden Refit, sondern ein Urlaub voller Termine. Aber auch schöne „Termine“ waren dabei. Zum Beispiel habe ich mich in Salzburg mit einer Freundin getroffen, mit der ich mich bisher nur online ausgetauscht habe und wir haben natürlich auch Familie und Freunde besucht.
Es ist schon seltsam nach so langer Zeit wieder „zurückzukommen“ und eine ganz andere Lebensrealität zu haben als alle anderen. Einen Rückflug haben wir erst wieder kurz vorher gebucht. Fast so schnell, wie wir da waren, waren wir auch wieder weg.
Refit unseres Segelboots
Wir wussten schon, seit wir 2022 losgefahren sind, dass 2023 das Unterwasserschiff fällig wird. Im Sommer sind wir das Projekt angegangen. Bei der Gelegenheit haben wir auch direkt unsere Sprayhood durch ein Hardtop aus Aluminium ausgetauscht. Davon sprechen wir, seit wir auf der Nordsee unterwegs sind. Jetzt sieht Ylvi noch mehr aus, wie ein kleines Expeditionsschiff.
Eigentlich dachten wir, wir wären in 3-4 Wochen fertig. Wie immer dauert am Boot alles länger. Nach etwa 1,5 Monaten wurden wir wieder ins Wasser gelassen. Im Nachhinein gesehen, war das eigentlich schnell. Aber als wir an Land gearbeitet haben, hat es sich manchmal wie eine Ewigkeit angefühlt.
Als wir wieder ins Wasser gekrant wurden, waren wir noch nicht fertig mit den Arbeiten. Roman musste noch das Hardtop fertig schweißen. Dort ging das Schweißen dann zum Glück besser als an Land. Weil wir durch die Hafenmauer vom Wind geschützt waren.
Wenn’s dich interessiert, wie wir unser Aluminium-Hardtop gemacht haben, dann kannst du das hier nachlesen:
Aluminium-Hardtop selbst bauen
Unser neues Unterwasserschiff blättert ab…
Wenige Wochen nachdem wir wieder im Wasser sind, sehen wir, dass die Farbe am Rumpf nicht hält. Leider sogar die unterste Schicht, die direkt auf dem Aluminium sitzt. Nach einigen Telefonaten mit Hempel, von denen wir die Grundierung verwendet haben, vermuten wir, dass wir das Alu zu unsauber geschliffen haben und noch Algenreste drauf waren. Zum Glück betrifft es nur den Bereich, wo wir das Unterwasserschiff höher ziehen wollten.
Das heißt, 2024 darf Ylvi nochmal raus aus dem Wasser und wir dürfen den oberen Teil nochmal neu machen. So ein 💩!
Wir haben unsere Liebe zum Surfen entdeckt.
Roman schenkt mir zu meinem 29. Geburtstag eine Surfstunde. Nach einer Stunde am Surfbrett, in denen ich gefühlt 3 Liter Salzwasser verschluckt habe, hab ich mich ins Surfen verliebt. Und Roman geht’s genauso.
Also machen wir uns auf die Suche nach einem gebrauchten Surfbrett, einem Neopren-Anzug für mich und Neopren-Schuhe für uns beide. Wir haben alles gefunden. In Los Cristianos gibt’s sogar direkt zwei Surfshops, die auch Gebrauchtes verkaufen.
Wie wir unsere GoPro beim 1. Versuch, surfen zu gehen, kannst du in unserem November-Rückblick nachlesen.
5 Inseln bereist
Im Gegensatz zu vielen anderen Segler*innen reisen wir, seit wir auf den Kanaren sind, in einem sehr langsamen Tempo. Während die Kanaren für andere nur ein kurzer Zwischenstopp vor der Atlantiküberfahrt sind, verbringen wir hier schon mehr als 1 Jahr. Das ist schon mehr Zeit, als wir überhaupt segeln.
In diesem Jahr haben wir Fuerteventura, Lobos, Gran Canaria, Teneriffa und Lobos bereist. Für uns fühlt sich dieses Tempo richtig an. Da wir auch von Bord arbeiten, gibt es viele Tage, an denen wir nicht viel erleben. Sondern einfach einen kleinen Spaziergang an Land machen und dann den Tag vor unseren Laptops verbringen.
Wir lieben diese Mischung aus Routine und Unbekanntem. An unseren Projekten zu arbeiten und auch mal 1-2 Monate am gleichen Ankerplatz zu stehen. Ohne uns fragen zu müssen, wo wir hier Wasser und Internet bekommen. Aber nach einer Zeit haben wir Lust auf Neues. So auch, als wir nach vielen Monaten Teneriffa verlassen haben und jetzt gerade auf La Gomera sind. Es ist ein Abenteuer. Bis vor ein paar Tagen wussten wir nicht, wo bzw. ob wir hier Wasser bekommen.
Unser Jahr 2023 in Zahlen
425 zurückgelegte Meilen
Das waren in diesem Jahr nicht so viele, wie im letzten. Wir sind gespannt, wo es uns 2024 hintreibt. Und freuen uns auf jeden Fall darauf, die Segel wieder öfter zu setzen.
32 Ankerbuchten
In einigen Buchten waren wir nur 1-2 Tage, in anderen 1-2 Monate. Manchmal hat es uns auch in eine bestimmte Ankerbucht zurückgezogen. Die meiste Zeit haben wir 2023 definitiv vor Los Cristianos verbracht. Nicht unbedingt, weil es uns dort so gut gefallen hat, sondern eher, weil es praktisch war und wir alles bekommen haben, was wir vor und nach dem Refit gebraucht haben.
2 Häfen
Den ersten Hafen haben wir im Februar angesteuert, weil Südwind aufgekommen ist und wir nicht sicher waren, was uns in Süden von Fuerteventura bei dieser Wetterlage erwartet. Es gab keinen Ankerplatz, der uns bei dieser Windrichtung Schutz geboten hätte. Damit haben wir uns auf jeden Fall einige Tage unangenehme Schaukelei erspart.
Den 2. Hafen, in dem wir 2023 gleich mehrmals waren, war in San Miguel. Das erste Mal auch wieder wegen starkem Südwind. Wir haben es am Ankerplatz versucht, aber nach 2 Tagen waren wir nur noch müde und erschöpft. Und es hat sich für uns auch nicht mehr sicher angefühlt. Zum Glück machte der Wind und die Wellen am Vormittag eine kurze Pause. Die nutzten wir, um in die keine 5 Seemeilen entfernte Marina Amarilla zu fahren. Eine gute Entscheidung.
Als wir nach dem Sturm wieder raus fuhren aus dem Hafen in die nächste Ankerbucht, sahen wir, dass es bei diesem Sturm wirklich ein Boot erwischt hatte…
Es ist nicht schön, ein Boot so zu sehen. Wir hoffen, der*die Eigner*in hat damit bereits viel Schönes erlebt und den größten Teil der Reise bereits hinter sich. Und dass es „nur“ ein finanzieller Schaden ist.
75 Liter Diesel (geschätzt)
Auch am Segelboot geht’s meistens nicht ohne Treibstoff. Unseren Diesel-Motor brauchen wir, um aus und in Häfen zu kommen und auch, wenn wir den Ankerplatz mal bei Flaute wechseln wollen. Nur zur Stromerzeugung mussten wir ihn bisher zum Glück noch nie starten. Beim Motoren nutzen wir aber die Möglichkeit, unsere Batterien mittels Ladebooster wieder voll aufzufüllen.
10 Liter Gas (geschätzt)
Wir sind wirklich verwundert, wie wenig Gas wir zum Kochen benötigen. Wasser bringen wir immer mit dem Wasserkocher zum Kochen. Und sonst kochen wir meistens bei sehr kleiner Flamme.
1.333 Instagram-Follower
Eine richtig große Zahl, obwohl wir so gut wie nie Reels posten und auch sonst nur sporadisch posten.
9 veröffentlichte Blogbeiträge
Ende des Jahres haben wir endlich einen Rhythmus gefunden, der für uns funktioniert und umsetzbar ist. Jeder von uns erstellt jetzt pro Monat einen Blogbeitrag. Dabei kümmere ich mich vor allem um unsere Monatsrückblicke, in denen wir erzählen, …
- was in dem Monat los war
- was kaputtgegangen ist
- was wir repariert haben
- wie hoch unsere Ausgaben waren
- welche Strecke wir gesegelt sind
Und Roman schreibt über Boots-Themen, wie unsere Elektrik an Bord, welche Medikamente wir dabei haben, unser Unterwasserschiff, …
Falls dich ein Thema besonders interessiert, schreib es uns gerne.
👉 Instagram
👉 E-Mail an hallo@zweiammeer.com
Was 2023 sonst noch los war
Unsere Ziele für 2024
⚪ Kanaren wieder verlassen und andere Länder bereisen
⚪ endlich neue Polster – es ist jetzt wirklich dringend notwendig
⚪ Unterwasserschiff herrichten
⚪ unsere Arbeitsplätze am Boot neu gestalten
⚪ Unser Motto für 2024: Wir machen uns die Welt.
Wenn du 2024 keinen Monatsrückblick verpassen willst und mehr über unser Leben die Herausforderungen an Bord lesen willst, dann trag dich gerne in unseren Newsletter ein.
16 Kommentare zu „Jahresrückblick 2023: Ein komplettes Jahr auf den Kanaren“
Leben auf dem Boot kann ich mir gar nicht vorstellen, aber Schiff fahren – ja das ist mein Ding.
Vielleicht segelt ihr ja mal zu den Kapverden. Kann ich euch unbedingt empfehlen.
Danke für den schönen Jahresrückblick.
LG Liane
Hi Liane, ja das hören wir oft 😉
Freut uns, dass dir unser Jahresrückblick gefallen hat. Zu den Kapverden wollen wir auch irgendwann noch segeln. 😊
Hach, wir lieben euren Blog! Sehr inspirierend und motiviert und jedes Mal, wenn wir ihn lesen, schwappt ein großer Hauch Vorfreude zu uns über. Danke!
Hi ihr beiden,
das können wir uns gut vorstellen – bei uns war die Vorfreude, nachdem wir den Kaufvertrag unterschrieben hatten, auch schon riesig.
Wir freuen uns schon drauf, eure Reise dann zu verfolgen. 🥰
Ich finde es richtig genial wie ihr lebt und arbeitet. Mein Ziel als 1/2 Griechin wäre ja hauptsächlich Griechenland 😅aber alle Inseln zu besuchen, dauert vermutlich ewig. Bin schon gespannt wohin es geht und freue mich weiter zu lesen, was ihr so erlebt.
Ich hätte ja schon bammel, dass ich seekrank werde, deshalb lese ich gerne bei euch mit und träume mit euch. 😅
Hi Magdalena,
Griechenland wollen wir auch unbedingt noch sehen – vielleicht sogar schon im nächsten Jahr. Von anderen Segler*innen haben wir schon traumhafte Bilder gesehen. 😍
Wow, was für ein Blog 😀 aufgrund des Jahresrückblogs habe ich euch entdeckt. Ich finde es abenteuerlich, spannend und mega großartig was ihr da macht.
Ich freue mich sehr auf weitere Artikel *.*
Liebe Grüße aus Freiburg im Schwarzwald!
Tanja
Hi Tanja,
wir freuen uns, dass du unseren Blog gefunden hast und er dir gefällt 🥰
Im Jahresrückblick haben wir ja nicht mit Bildern gespart 😅
Ganz liebe Grüße von La Gomera,
Anita & Roman
So ein interessanter Blogbeitrag, vielen Dank für die Beschreibung eurer inspirierenden Art, zu leben! Ich komme hier sicher wieder vorbei und lese, wie es euch geht!
Herzliche Grüße aus Südösterreich, auch hier wird jahresrückgebloggt!
Lisa
Hi Lisa,
danke für deinen Kommentar und wir freuen uns sehr, wenn du wieder vorbeischaust 🥰
Ist dein Jahresrückblick schon fertig? Konnte ihn nämlich nicht finden..
Ganz liebe Grüße von La Gomera!
Ein toller Rückblick, danke dass ihr ihn mit mir teilt. Ein Leben auf einem Boot ist für mich unvorstellbar, ich werde so schnell seekrank. Toll dass ihr euer Leben so gestalten könnt.
LG und eine guteZeit, Heike
Hi Heike,
das hören wir so oft und wir sind auch richtig froh, dass wir die Schaukelei so gut vertragen.
Ganz liebe Grüße und schöne Weihnachten!
Hi ihr Zwei,
leben auf einem Boot für lange oder dauerhaft kann ich mir nicht vorstellen. Für eine gewisse Zeit ist die Entschleunigung ja ganz schön, aber dann darf es bitte auch wieder aufhören, zu wackeln. Auf See überlebe ich sowieso nur mit Akupressur-Armbändern. Ich bevorzuge definitiv ein Wohnmobil zum Reisen und Leben, schon weil das mit dem Anhalten für ein Foto so viel einfacher ist. Im Wind wackelt es zwar auch manchmal, aber glücklicherweise nicht oft. Im Wohnmobil nutzen wir in Ermangelung eines Backofens, den Omnia „Backofen“. Damit kann man von Brot bis zu Gratins alles Mögliche machen und auch Brötchen aufbacken. Das wäre vielleicht auch eine Alternative für euch auf dem Schiff. Allerdings schätzen wir auf Reisen die Abwechslung. Es muss nicht immer das Wohnmobil sein. Manchmal schätzen wir einfach auch etwas mehr Komfort.
Liebe Grüsse
Susan
Hi Susan,
zum Glück gibt’s auch ganz ruhige Tage, an denen es kaum wackelt oder wir das Schaukeln nicht mehr wahrnehmen. Cool, dass diese Akupressur-Armbänder bei dir wirken. Das ist ja total unterschiedlich, bei wem was am besten wirkt.
Einen Omnia-Nachbau vom Vorbesitzer haben wir auch an Bord, für Brot und Kuchen funktioniert der ganz gut. Aber Pizza und Backofen-Pommes fehlen uns manchmal.
Das Leben in einem Van können wir uns auch gut vorstellen. Der Vorteil am Boot ist, dass wir viel mehr Platz haben, als in einem Van. In ein Haus oder eine Wohnung wollen wir aktuell nicht zurück. Aber wer weiß, vielleicht ändert sich unsere Einstellung dazu irgendwann auch wieder. Dann wird’s vermutlich ein Tiny House. 🥰
Wir schauen gleich bei eurem Blog vorbei, um zu sehen, wie ihr reist.
Ganz liebe Grüße,
Anita & Roman
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