Wie kann ein Sonntag besser starten, als mit frischen Pancakes? Vielleicht, wenn’s noch selbstgemachte Marillenmarmelade dazu gibt. Aber besser geht’s dann nicht mehr. 😉
Und weil die Pancakes so lecker und fluffig sind, teilen wir unser liebstes Rezept mit dir, damit dein nächster Sonntag auch so genial starten kann!
Zutaten für 5 große oder 10 kleine Pancakes:
- 225g Mehl
- 2-3 EL Zucker
- 3 TL Backpulver
- etwas Salz
- 2 EL Sonnenblumenöl
- 300ml Pflanzendrink
Außerdem:
- z.B. selbstgemachte Marillenmarmelade
Zubereitung:
1. Mehl, Zucker, Backpulver und Salz in einer Schüssel vermischen.
2. Sonnenblumenöl und Pflanzendrink dazugeben.
3. Alles mit einem Schneebesen kurz verrühren. Von Mehl-Klümpchen nicht abschrecken lassen. Das passt schon so. 😉 Der Teig sollte recht dickflüssig sein.
4. Etwas Öl in einer (kleinen) beschichteten Pfanne erhitzen.
5. Den Teig mit einem Löffel in die Pfanne geben. Falls du eine große Pfanne verwendest, kannst du auch 3 kleine Pancakes auf einmal machen. Wir wollen meistens nicht so lange kochen, also machen wir die Pancakes direkt größer, dann sind sie schneller fertig.
6. Pancake bei mittlerer Hitze auf einer Seite anbraten. Sobald sich kleine Bläschen bilden, wenden.
7. Auf der anderen Seite auch nochmal kurz anbraten, bis er eine schöne Färbung hat.
8. Zurück zu Schritt 5, bis der Teig aufgebraucht ist. Nach 2-3 Pancakes gebe ich immer nochmal etwas Öl in die Pfanne.
Hast du das Rezept ausprobiert?
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2 Kommentare zu „Schnelle vegane Pancakes“
hm die sehen super lecker aus 🙂 guter Reminder die mal wieder zu machen. Mein Freund isst am Liebsten Pfannkuchen mit Apfelmus und Zucker. Ich mag auch das französisch herzhafte Crêpe-Pendant mit Buchweizenmehl – die sogenannten Galettes – sehr gern. Erstes Mal mit 19 am Eifelturm gegessen mit Schinken und Käse. Ach Anita, du holst ja ganz schöne alte Erinnerungen hoch 🙂 Danke dafür! Gelebte Biografiearbeit 😉
Ein kleiner Tipp für Alle, die irgendwie mit Erschöpfung, unerklärlichen wiederkehrenden Entzündungen, Asthma, Verdauungs- oder Hautproblemen zu tun haben: Sonnenblumenöl gilt als entzündungsfördernd. Zum Braten, Kochen und Backen empfiehlt sich daher Bratolivenöl. Seitdem ich alle Sonnenblumenölquellen in meinem Haushalt ausgetauscht und zwei Leberkuren gemacht habe, sind sowohl meine Reizdarmbeschwerden als auch Parodontitis verschwunden, ich habe über die kalte Jahreszeit keine Asthmamedikamente genommen und hab so viel Energie wie noch nie im Leben. #ernährungsdocs und #histafit haben mich dabei super unterstützt. Im Blut kann man den Unterschied am Fettprofil gut erkennen, indem die einzelnen Fettsäurewerte sowie die jeweils relevanten Verhältnisse aufgeschlüsselt werden. Der Entzündungsmarker ist signifikant gesunken.
liebe Grüße
Miriam
Spannend, ich halte das mit Sonnen- und Olivenöl so, dass ich für Süßes Sonnenblumenöl verwende und für Herzhaftes Olivenöl. Macht wsl im Geschmack nicht viel Unterschied, denn ich hab vor Jahren auch schonmal Kekse mit Olivenöl gebacken. 😉
Von Dinkel-, Roggen-, Buchweizenmehl, … können wir hier gerade nur träumen 🌜